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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2001 - 9 A 881/98   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2001 - 9 A 881/98 (https://dejure.org/2001,15950)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.02.2001 - 9 A 881/98 (https://dejure.org/2001,15950)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 (https://dejure.org/2001,15950)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • VG Köln - 14 K 7779/96
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2001 - 9 A 881/98
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 28.03.1995 - 8 N 3.93

    Anforderungen an die Bemessung von Entwässerungsgebühren - Vereinbarkeit von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2001 - 9 A 881/98
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, KStZ 1994, 231; Beschluss vom 28. März 1995 - 8 N 3.93 -, DÖV 1995, 826.

    vgl. BVerwG, Bechluss vom 28. März 1995 a.a.O..

  • BVerwG, 13.04.1994 - 8 NB 4.93

    Soziale Staffelung von Kindertagesstättengebühren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2001 - 9 A 881/98
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, KStZ 1994, 231; Beschluss vom 28. März 1995 - 8 N 3.93 -, DÖV 1995, 826.
  • BVerwG, 21.10.1994 - 8 C 21.92

    Berücksichtigung eines mengenorientierten, gewichtsorientierten,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2001 - 9 A 881/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1994 - 8 C 21.92 -, KStZ 1995, 54.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 6804/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Insoweit ist die Reduzierung der Abfallmenge und damit die Reduzierung der Gebührenlast bis hin zu der zu entrichtenden Gebühr für die kleinste Rolltonne von 60 l geeignet, auch den gewerblichen Gebührenschuldner zu veranlassen, möglichst wenig Abfall zu erzeugen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 -, juris Rn. 37.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1964/20

    Anstalt des Öffentlichen Rechts, Gebührenmaßstab, Gebührensatzung,

    Insoweit ist die Reduzierung der Abfallmenge und damit die Reduzierung der Gebührenlast bis hin zu der zu entrichtenden Gebühr für die kleinste Rolltonne von 60 l geeignet, auch den gewerblichen Gebührenschuldner zu veranlassen, möglichst wenig Abfall zu erzeugen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 -, juris Rn. 37.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2003 - 9 A 615/01

    Zulässige Höhe der erhobenen Kosten für die Inanspruchnahme von öffentlichen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. August 1986 -, a.a.O., S. 13, und Beschluss vom 28. März 1995 - 8 N 3.93 -, NVwZ-RR 1995, 594 (595); OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 -.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 7166/19

    Klagen gegen Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren der Stadt

    Insoweit ist die Reduzierung der Abfallmenge und damit die Reduzierung der Gebührenlast bis hin zu der zu entrichtenden Gebühr für die kleinste Rolltonne von 60 l geeignet, auch den gewerblichen Gebührenschuldner zu veranlassen, möglichst wenig Abfall zu erzeugen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 -, juris Rn. 37.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2021 - 17 K 1667/20
    Insoweit ist die Reduzierung der Abfallmenge und damit die Reduzierung der Gebührenlast bis hin zu der zu entrichtenden Gebühr für die kleinste Rolltonne von 60 l geeignet, auch den gewerblichen Gebührenschuldner zu veranlassen, möglichst wenig Abfall zu erzeugen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 -, juris Rn. 37.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2003 - 9 A 4829/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. März 1995, DÖV 1995, 826; OVG NRW, Urteile vom 17. März 1998 - 9 A 3871/96 - und 14. Februar 2001 - 9 A 881/98 -.
  • VG Neustadt, 07.04.2008 - 4 K 1284/07

    Erhöhung der Abfallgebühren durch Stadt und Kreis Kaiserslautern nicht zu

    Der angewandte Gebührenmaßstab (einheitliche Gebühr für die Abholung von Rest- und Biomüll, gestaffelt nach der Größe des Restabfallbehältnisses, mit der auch andere Leistungen wie z.B. die Sperrmüllbeseitigung pauschal abgegolten werden, unter Gewährung eines Abschlags von 20% für Eigenkompostierer) ist ein nach § 7 Abs. 1 Satz 2 KAG zulässiger Wahrscheinlichkeitsmaßstab; er verstößt insbesondere nicht gegen den gebührenrechtlichen Grundsatz der Leistungsproportionalität (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, DVBl. 2001 S. 488 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2001, - 9 A 881/98 - und Urteil vom 5. April 2001,- 9 A 1795/99 - Bay. VGH, Urteil vom 20. Juni 2001, - 4 N 99.2759 - und Urteil vom 24. Oktober 2002, - 4 B 98.688 -).
  • VG Neustadt, 07.04.2008 - 4 K 1194/07

    Erhöhung der Abfallgebühren durch Stadt und Kreis Kaiserslautern nicht zu

    Die von der Beklagten angewandten Gebührenmaßstäbe (bei Abfallkleinbehältnissen einheitliche Gebühr für die Abholung von Rest- und Biomüll, gestaffelt nach der Größe des Restabfallbehältnisses, mit der auch andere Leistungen wie z.B. die Sperrmüllbeseitigung pauschal abgegolten werden, unter Gewährung eines Abschlags von 20% für Eigenkompostierer und bei Abfallgroßbehältnissen gestaffelt nach der Behältergröße und dem Entleerungsturnus) sind nach § 7 Abs. 1 Satz 2 KAG zulässige Wahrscheinlichkeitsmaßstäbe; sie verstoßen insbesondere nicht gegen den gebührenrechtlichen Grundsatz der Leistungsproportionalität (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, DVBl. 2001 S. 488 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2001, - 9 A 881/98 - und Urteil vom 5. April 2001,- 9 A 1795/99 - Bay. VGH, Urteil vom 20. Juni 2001, - 4 N 99.2759 - und Urteil vom 24. Oktober 2002 - 4 B 98.688 -).
  • VG Neustadt, 07.04.2008 - 4 K 980/07

    Erhöhung der Abfallgebühren durch Stadt und Kreis Kaiserslautern nicht zu

    Der angewandte Gebührenmaßstab (einheitliche Gebühr für die Abholung von Rest- und Biomüll, gestaffelt nach der Größe des Restabfallbehältnisses, mit der auch andere Leistungen wie z.B. die Sperrmüllbeseitigung pauschal abgegolten werden, unter Gewährung eines Abschlags von 20% für Eigenkompostierer) ist ein nach § 7 Abs. 1 Satz 2 KAG zulässiger Wahrscheinlichkeitsmaßstab; er verstößt insbesondere nicht gegen den gebührenrechtlichen Grundsatz der Leistungsproportionalität (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 2000 - 11 C 7.00 -, DVBl. 2001 S. 488 ff. ; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2001, - 9 A 881/98 - und Urteil vom 5. April 2001,- 9 A 1795/99 - Bay. VGH, Urteil vom 20. Juni 2001, - 4 N 99.2759 - und Urteil vom 24. Oktober 2002, - 4 B 98.688 -).
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